Die Klimakrise wird uns noch längere Zeit begleiten, vor allem die Umstellung auf die E-Mobilität. Zu dem jetzigen Zeitpunkt steht schon fest, dass die THG-Quote die Elektromobilität bis mindestens 2030 begleiten wird. Für die quotenpflichtigen Unternehmen, wie Mineralölhersteller, bedeutet das einen stetigen Anstieg der Verringerung oder Ausgleich der CO2 Emissionen – von 6% auf mindestens 25% bis 2030. Nebendem steigen auch die Anforderungen an die Zusammensetzung des Biokraftstoffen, so dürfen z.B Verbrenner Fahrzeuge ab 2023 nicht mehr mit Biokraftstoffen fahren, die mit Palmöl produziert wurden. Diese und noch weitere geplante Gesetzgebung, die den Klimawandel entgegenwirken sollen, fördern den Verkauf der THG-Quote, dass einen Anstieg der Erlöse prognostiziert und dies einen direkten monetären Mehrwert für E-Fahrzeughalter zugute hat.